Kiefer-Therapie
Hier steht das Kiefergelenk im Mittelpunkt. Kommt es im Kiefergelenk zu Dysbalancen oder Verspannungen hat es nicht nur lokal eine Auswirkung sondern auf den gesamten Körper, da das Kiefergelenk einen sehr starken Einfluss auf unsere Körperfunktionen – auf das Skelett, die Muskeln, die Meridiane, das Nerven- und Verdauungssystem sowie auf den Wasserhaushalt hat. Das heißt auch Beschwerden, die auf den ersten Blick nichts mit dem Kiefergelenk zu tun haben z.B.: Rückenschmerzen können positiv beeinflusst werden. Auf Grund meiner Jahrzehnte langer Arbeit im therapeutischen Bereich lehrt mich meine Erfahrung, dass auch jahrelange Beschwerden verbessert oder sogar zum Abklingen gebracht werden können.
Diese Therapie kann auch prophylaktisch bei Kindern ausgeführt werden, wenn der Zahnarzt feststellt, dass eventuell mal eine Zahnspange notwendig werden kann z.B.: zu enges Kiefer.
Anwendungsgebiete:
- Zähneknirschen (Bruxismus), Zähne zusammenbeißen, Knacken im Kiefergelenk
- Schwierigkeiten Mund zu öffnen, Kiefersperre
- Verschlagene Ohren, Ohrgeräusche, Tinnitus
- Vor und nach Kieferoperationen, Weisheitszahnentfernung
- Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten
- Migräne, Kopfweh
- Unterstützung bei Zahn- und kieferorthopädischen Behandlungen
- Nacken- und Rückenschmerzen
- Schmerzen im Bewegungs- und Stützapparat
- Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen
- Trigeminusneuralgie (Gesichtsnervenschmerzen)
- Schluckbeschwerden
- Bettnässen
- Schlafprobleme
- Verdauungsproblemen
- Sehstörungen
- Stressreaktionen wie Erschöpfung, chronische Überbelastung, Müdigkeit
- Zur Entspannung des gesamten Körpers
Unter anderem werden folgende Therapietechniken angewendet: